„Wenn nichts unseren Blick aufhält, trägt unser Blick sehr weit. (…) der Raum, das ist das, was den Blick aufhält, das, worauf die Augen treffen (…). Der Raum ist ein Zweifel; er gehört mir niemals, ich muss ihn erobern.“*
Wenn ich mich in einem Altenheim befinde fühle ich mich unwohl. Ich finde die Atmosphäre bedrückend und tue mir schwer mit dem Gedanken der Endgültigkeit. Ausgehend von diesem Gefühl versuche ich den Raum mit Hilfe der Fotografie zu begreifen, ihn zu akzeptieren und den eigenen Blick zu ordnen. Die Natur, die sich mir auf dem Grundstück aber auch innerhalb der Räumlichkeit offenbart, spielt dabei eine wichtig Rolle.
Kooperation mit der Caritas Düsseldorf
Betreut von Dipl.Des. Nina Ditscheid
*Perec, Georges: Träume von Räumen, 2013, Diaphanes, S. 139
„Wenn nichts unseren Blick aufhält, trägt unser Blick sehr weit. (…) der Raum, das ist das, was den Blick aufhält, das, worauf die Augen treffen (…). Der Raum ist ein Zweifel; er gehört mir niemals, ich muss ihn erobern.“*
Wenn ich mich in einem Altenheim befinde fühle ich mich unwohl. Ich finde die Atmosphäre bedrückend und tue mir schwer mit dem Gedanken der Endgültigkeit. Ausgehend von diesem Gefühl versuche ich den Raum mit Hilfe der Fotografie zu begreifen, ihn zu akzeptieren und den eigenen Blick zu ordnen. Die Natur, die sich mir auf dem Grundstück aber auch innerhalb der Räumlichkeit offenbart, spielt dabei eine wichtig Rolle.
Kooperation mit der Caritas Düsseldorf
Betreut von Dipl.Des. Nina Ditscheid
*Perec, Georges: Träume von Räumen, 2013, Diaphanes, S. 139